Wir schauten hin, schauten hin, schauten hin, schauten hin.
Er schlich sich in die Köpfe, er fuhr in die Knochen, er frass sich in die Lungen, er nahm uns die Sinne.
Und wir zählten und verglichen, kalkulierten und repetierten, wir verloren das Mass und verloren den Verstand.
Wir durften nicht sterben, wir durften nicht sterben.
Und sie schlossen die Türen, sie schlossen die Köpfe, sie schlossen die Tage und sie schlossen die Augen.
Und wir schauten, wir schauten, wir schauten, wir schauten – zu!
Er herrschte, ohne gesehen zu sein.
Er gebot, ohne erkannt zu werden.
Er regierte, ohne gewählt zu sein.
Er nahm, ohne lebendig zu sein.
Und wir wurden sprachlos und hilflos und wütend und traurig und hadernd und fordernd und eng.
Wir durften nicht sterben. Wir dürfen nicht sterben.
Wir durften nicht sterben. Wir durften nicht sterben.
Wir durften nicht. Wir durften nicht.
Durften nicht.
Nicht.