«Lieder zum Schluss» – 12 Stücke über den Tod auf Vinyl. Zusammen mit Monic Mathys und Boris Müller überarbeitete Jan Graber die Arrangements der Stücke von «Tod gesagt» und gab sie 2011 als «Lieder zum Schluss» auf Vinyl, als Downloads sowie als limitierte Vinyl-Edition mit Originalzeichnungen von Peter Radelfinger heraus. Gesprochen wurden die Texte nun ausschliesslich von Martin Stricker. Am Bass sass Monic Mathys, am Schlagzeug Siro Müller, die Gitarre spielte Graber.
Die Zeit ist ein Schwein, sie lässt dich nicht sein.
Auszug aus «Die Zeit ist ein Schwein»
Wirst ins Leben geschmissen und wieder rausgerissen.
Dazwischen versuchst du diesen Unsinn zu verstehen.
Und siehst doch nur, was dir lieb ist vergehen.
Die Gedichte waren dieselben, wie auf «Tod gesagt», die Musik war jedoch stark überarbeitet. Mit dem Ziel, der Sprache mehr Raum zugeben und die Worte stärker in den Fokus zu rücken. Statt den Grossteil der Instrumente im Heimstudio aufzunehmen, entschied sich Graber, von Beginn weg im New Sound Studio von Tommy Vetterli aufzunehmen.
Auswahl der Stücke
Vier Stücke aus der CD «GRABER: Todgesagt» (i-Button klicken, um Gedicht anzuzeigen).
Die LP
12 Stücke, 180-g-Vinyl.
Limitierte Edition
Die «Lieder zum Schluss» sind zusätzlich als auf 30 Stück limitierte Vinyl-Edition mit Originalzeichnungen des Schweizer Künstlers Peter Radelfinger erhältlich. Die Exemplare sind signiert und durchnummeriert. Die mit Tusche und Farbe erstellten Zeichnungen messen 30×30 Zentimeter und finden im zweiten Fach der LP mit Doppelklappcover Platz.
Die Originalzeichnungen von Peter Radelfinger zur limitierten Edition der «Lieder zum Schluss», handgezeichnet, Tusche auf Papier, 30x30cm.
